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Garten und Teich
Intelligente Erfassung der Wetterdaten
macht den Garten smart
Die Logik, wann wir den Garten wässern, wann wir ein Wasserspiel einschalten, wann wir die Markise lieber einfahren sollten oder wann wir den Rasen mähen, ist von diversen Wetterdaten abhängig. Daher ist es wichtig, diese so präzise wie möglich und so unverfälscht wie möglich zu erfassen. Die erfassten Daten können als "Input" für weitere - und in dem Fall sehr komplexe - Aktionen verwendet werden.
Derksen Digital hat die menschliche Logik in den genannten Bereichen weitreichend erfasst und hat auf dieser Basis Algorithmen aufgebaut, die die Prozesse im Garten weitgehend automatisieren. Künftige Entwicklungen dank dem Internet of Things (IoT) Ansatz erlauben zudem eine weitere Verbesserung der bereits jetzt auf hohem Niveau installierten Logiken.
Bewässerung
Rasensprenger, Tropfbewässerung, Sprüher und andere Anlagen werden digitalisiert
Die Gartenbewässerung ist komplexer als es auf den ersten Blick scheint. Diverse Bodenbeschaffenheiten und diverse Pflanzenarten benötigen unterschiedliche Bewässerungssysteme. Während Rasen besprengt werden sollte, sollten Bodendecker und Gemüsepflanzen eher mit Tropfsystemen versehen werden. Und Obstbäume sollten besprüht werden, um ideal zu gedeihen.
Dies hat auch Einfluss auf die Auswahl der Logiken, die für die smarte Anbindung sorgen. Derksen Digital hat ein Logik-System entwickelt, anhand dessen abhängig von den Wetterdaten "Temperatur" und "Regen" am darauffolgenden Tag die jeweils nötigen Ventile der zu bewässernden Areale automatisch geöffnet werden, so dass die Bewässerung startet.
Wenn es am Vortag über 15° warm war und seit 12 Stunden kein Regen herrschte, werden lediglich sehr bewässerungsintensive Pflanzen auf sehr durchlässigem Boden bewässert. Wenn allerdings 20° erreicht wurden und 24 Stunden kein Regen herrschte, kann auch schon mal der Rasen kurzzeitig bewässert werden. Im Hochsommer hingegen sollten alle Flächen nahezu täglich bewässert werden. Im Winter hingegen ist dies gar nicht nötig - nicht einmal für die sensiblen Pflanzenbereiche.
Und wenn Sie einmal den Eindruck haben, dass noch etwas mehr Wasser für einen Bereich benötigt wird, dann drücken Sie einfach einen entsprechenden Knopf in Ihrem smarten Zuhause, der diese Extra-Bewässerung auslöst. Natürlich geht dies auch direkt vom Smartphone aus.
Wir stimmen uns mit Ihrem Gärtner ab und planen gerne für Sie die komplette smarte Gartenbewässerungsanlage für Ihren Garten.
Filteranlage
Der Teichfilter kann digital überwacht
und gesteuert werden
Die Filteranlage für den Teich kann genauso smart werden wie die Gartenbewässerungsanlage. Die Parameter sind lediglich andere.
Falls Sie UVC-Lampen verwenden, ist es für Sie wichtig zu wissen, wann diese getauscht werden sollten, weil sie aufgebraucht sind. Auch ist der Wasserstand und somit die automatische Nachspeisung des Wassers für Ihren Teich von zentraler und essenzieller Bedeutung.
Die Belüftung sowie die Reinigungsintervalle des Primärfilters (wie z.B. die Umdrehungshäufigkeit bei einem Trommelfilter) sind ebenso zu kontrollierende Variablen, die Ihnen Auskunft über die ordnungsgemäße Funktion des Filters geben. Außerdem sollten Sie in der Lage sein, die Filter-Elemente per Smarthome Verbindung über Ihre Auslöser im Haus oder im Smartphone zu bedienen, um ggf. kurzzeitig von überall auf der Welt aus auf Ereignisse zu reagieren.
Wir planen für Sie die smarte Filteranlage mit Ihrem Gärtner oder Teichbauer und verbinden sie mit Ihrem Smarthome.
Pumpen, Brunnen und Wasserspiele
Wasser ist von zentraler Bedeutung
in Ihrem Gartenleben
Wasserspiele können per Auslöser vom Taster oder Smartphone einfach ein- und ausgeschaltet werden. Sie können dies allerdings auch abhängig vom Wetter. Das schafft eine schöne automatisiert ablaufende Atmosphäre in Ihrem Garten.
Jede Pumpe, die Sie im Einsatz haben - sei es für einen Brunnen, eine Zisterne oder ein Wasserspiel - lässt sich sehr einfach ins Smarthome integrieren.
Viel entscheidender für ein funktionierendes System sind in diesem Bereich hingegen die Status liefernden Sensoren, die z.B. anzeigen, ob ein Bereich leer oder voll ist. Sie können auch benutzt werden, um einen maximalen oder einen minimalen Wasserstand anzuzeigen und somit entsprechend immer dann auslösen, wenn ein Pegelstand erreicht wurde. Diese Informationen können dann im Smarthome weiterverarbeitet werden, um davon abhängig Pumpen ein- oder auszuschalten.
Zwei typische Beispiele:
1. Der Pumpensumpf im Haus ist bekanntermaßen ein kritisch zu sehender Bereich. Sollte die Pumpe dort einmal ausfallen und das Wasser nicht absaugen, kann der Wasserstand steigen und im schlimmsten Fall den Estrich des Kellerbereichs anheben - ein riesiger Schaden. Mit einem kleinen Sensor, der auf den Ausfall der Pumpe reagiert, ist dieses Problem zu beheben. Diese Information muss lediglich ins Smarthome eingebunden werden, um dann per Durchsagen oder Smartphone-Benachrichtigung auf das Problem aufmerksam zu machen.
2. Ein Bereich, in den Wasser gepumpt wird, soll dieses Wasser zurück in den Teich leiten lassen. Allerdings kann sich das Wasser stauen, wenn z.B. ein Rohr durch Blätter verstopft wird. Ein entsprechender Sensor zeigt an, dass dies der Fall ist, und schaltet die Pumpe direkt automatisch ab und gibt Ihnen einen Hinweis, dass das Rohr gereinigt werden muss.
Diese und viele andere Möglichkeiten zeigen auf, dass die Möglichkeiten zur Automatisierung Ihres Gartens immens sind.