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Jalousie, Rolllade,

Markise, Garagentor

Wenn es sich bewegt, können wir es integrieren

Bewegliche elektrische Elemente eines Hauses wie die Jalousien, die Rollladen, die Markisen und die Garagentore sind problemlos ins Smarthome zu integrieren. Für all diese Geräte gibt es verschiedene Optionen, Schnittstellen und Protokolle. Selbst sehr alte Geräte in Bestandsimmobilien können meist ohne Mehraufwand gegenüber neuen Immobilien ins Smarthome integriert werden. 

Wichtig ist jedoch, dass jedes der genannten beweglichen Elemente seine Eigenarten aufweist. Diese gilt es bei der Integration zu beachten. Was bringt es, wenn die Jalousien bloß noch rauf und runter fahren können, dafür aber smart ansteuerbar sind? Oder was bringt es, wenn das Garagentor zwar geöffnet und geschlossen, aber nicht auf seinen Status hin überprüft werden kann? 

Die Installation dieser Anlagen ist zwar auf verschiedene Arten und Weisen machbar, aber nur im Kontext einer Gesamtbetrachtung des Smarthomes wird es gelingen, alle Funktionen auch Nutzen stiftend zu digitalisieren.

Rollläden und Jalousien

Ein kleiner aber feiner Unterschied

Rollläden fahren lediglich herauf und herunter. Jalousien hingegen können ihre Lamellen in nahezu jede Winkelposition verändern. 

Was heißt das für Ihr Smarthome? Bei der Integration der beiden genannten Gerätetypen in Ihr Smarthome müssen die anzuschließenden Digitalisierungstechniken auch auf das reine Hoch- und Runterfahren oder das dynamische Verwenden der Lamellenfunktion ausgerichtet sein. Kompatibilität ist äußerst wichtig. 

Wir beraten Sie hinsichtlich der richtigen Auswahl der geeigneten Digitalisierungshardware. 

Anschließend können Sie Ihre Rollläden bei Betreten des Raumes zu gewissen Tageszeiten auf eine individuelle Höhe fahren lassen, wie gehabt per Taster herauf- und herunterfahren oder z.B. bei Versetzen des Hauses in einen "Handwerker- oder Reinigungsmodus" dafür sorgen, dass stets maximales Licht in die entsprechenden Räume einfällt. 

Die Jalousien können dem Sonnenstand folgen und entsprechend ihre Lamellen den Tag über an die Ausrichtung der Sonne anpassen. Oder Sie können zum langsamen Start ins Wochenende beim Aufstehen lediglich die Lamellen Ihres Schlafzimmerfensters schräg in den Himmel zeigen lassen, um den klaren Himmel zu genießen. Die Möglichkeiten zur Integration in Ihre Szenerien sind grenzenlos.

Übrigens: Wir digitalisieren auch jedes andere technische Gerät, das in seiner Logik einer Rolllade ähnelt - wie z.B. Verdunklungsanlagen.

Markisen, Garagen

Besondere Geräte mit besonderen Erfordernissen

Markisen reagieren sehr sensibel auf zu hohen Windeinfluss, Regen und andere äußere Einflüsse. Im schlimmsten Fall kann das Fehlen eines logischen Schutzes vor diesen Gefahren zu einem massiven Schaden führen. Insbesondere dann, wenn ein sehr großes Modell zum Einsatz kommen soll. 

Christopher Derksen hat selbst eine 7 x 4 Meter lange Markise, die zur Südseite hin ausgefahren wird. Wäre diese nicht gegen Wind und Wetter Einflüsse durch die umgehende Reaktion auf Veränderungen in den Witterungsbedingungen geschützt, gäbe es diese Option für ihn gar nicht. Denn es ist fast ausgeschlossen, das ganze Leben über nicht doch mal das Einfahren der Markise zu vergessen. 

Bei der Garage ist es extrem wichtig, dass das digitale System weiß, ob diese geschlossen oder geöffnet ist. In Ihrer Garage steht einerseits das wertvolle Auto und andererseits haben viele Garagenmotoren nicht die Option, logisch in zwei Richtungen zu fahren. Sie reagieren lediglich auf den Output-Befehl der Konsole und lassen die Garage jeweils in die entgegengesetzte der zuvor gewählten Richtung fahren. Dieser Umstand macht die Digitalisierung der meisten Garagenmotoren durchaus aufwendiger als man zunächst vermuten mag. Davor können die Logiken, die anschließend umsetzbar sind, dafür Sorge tragen, dass die Garage auch definitiv geschlossen bleibt, wenn Sie nicht zu Hause sind - und andernfalls ein Alarm ausgelöst wird.

Wetter- und Witterungsabhängigkeiten

Temperatur, Wind, Böen, Regen, Hagel, Schnee, Frost und andere Sensorik

Zu einem Smarthome gehören Wettersensoren genauso wie der Zentralserver oder die zentrale Cloud, die das Smarthome steuern. Wettersensoren bieten umfassende Input-Optionen und Bedingungen, um Ihr Zuhause wirklich smart werden zu lassen. 

Die Wind- und Böen-Sensoren sind nützlich, um Markisen, Jalousien und in Extremfällen Rollläden herauffahren zu lassen und sie vor Schäden zu schützen. Sie schalten aber auch Wasserspiele im Garten ein und aus oder werden in vielen anderen Szenarien genutzt. 

Temperatur- und Regensensoren sind ein Kernelement zur Steuerung der Bewässerungsanlagen sowie der internen Heizungs- und Kühlfunktionen des Hauses. 

Frostschutz ist außerdem gerade für ältere Rollläden sehr wichtig, damit deren Motoren bei Frost nicht in eine Überlast gehen und dadurch Schaden nehmen. 

Der Schutz vor Hagel ist wichtig für viele Außengeräte wie den Mähroboter und manche Jalousien. 

Glauben Sie uns: Die Wettersensorik ist für Ihr Smarthome unverzichtbar - besonders, wenn Sie es immer mal wieder erweitern möchten.

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